Anfangs Dezember fuhr die ‚Escuela‘ erstmals nach Zaña, in einen Ort, der in einer Flussoase liegt, inmitten der Küstenwüste im Norden Perus. Die Menschen dort leben vorwiegend vom Reis- und Zuckerrohranbau. In dieser Gegend des Landes trifft man überall auf eindrückliche Zeichen der bewegten Geschichte: Ruinen der präinkaischen Mochia-Kultur, Reste der Kolonialkirchen des 16. Jh. Viele Bewohner sind Afro-Peruaner, Nachfahren der damaligen Sklaven.
Weihnachten steht bevor, die Kleinen sind an der Arbeit
Arbeit im Klassenzimmer
Elternarbeit
Schon vor einem Jahr kamen die Gründer einer kleinen Schule mit Kindergarten auf uns zu, auf der Suche nach Stärkung und Begleitung. Der jetzige erste Einsatz dort hat uns im Entscheid bestärkt, diese Initiative in unser für die nächsten drei Jahre geplantes Projekt mit einzubeziehen.